Helmut Lander war viel unterwegs. Zu Fuß und mit dem Auto. In der Stadt, im Kino und im Theater. Auf dem Oberfeld und in der Wüste. Er ist gerne und viel gereist. Fasziniert von fremden Kulturen und deren Menschen hat er seine Eindrücke in Bildern jeglicher Form festgehalten. Zeichenstift und Kamera waren stets mit dabei. Seine Impressionen spiegeln sich in Öl und auf Metall. In seinen Filmen werden sie lebendig.
Zum Abschluss der Ausstellung wird Helmut Lander als Filmemacher gezeigt und es wird einer seiner Spanienfilme vorgeführt.
Außerdem wird Almut Seiler-Dietrich aus der Biographie über Erica de Bary lesen, die mit Helmut Lander durch Libyen reiste und mit ihm einen Film für das Fernsehen über dieses Land gedreht hat.