Unter dem Titel, "...die im Dunklen sieht man nicht.", laden wir zum Gedenken an die Menschen ein, die am ‚Fuße unserer "Festung Europa" auf der Suche nach Sicherheit zu Tode kommen.
Der Trägerkreis ist sich einig, dass Deutschland, eine der reichsten Gesellschaften weltweit, mehr zur Rettung von Menschen im Mittelmeer und aus den hoffnungslos überfüllten Flüchtlingslagern in Südeuropa beitragen kann. Wir möchten für ein stärkeres Maß an Humanität sensibilisieren und damit den Sinn für das Gemeinwohl innerhalb unserer Gesellschaft stärken.
Ab 17:00 Uhr gibt es Redebeiträge, ein stilles Gedenken mit einer Kerzenzeremonie, untermalt von Viktor Pribylov am Akkordeon, eine Videovorführung von Ubuntu Passion Art Frankfurt, die Ausstellung "Grenzerfahrungen" von Pro Asyl mit musikalischer Untermalung durch die Jugendmusikgruppe navdem.

Die Veranstaltung findet sowohl vor als auch im Justus-Liebig-Haus statt. Drinnen gilt die 2-G-Regelung. Bitte bringt einen Nachweis mit.