Neben Grußworten und einer inhaltlichen Einführung in das Schaffen von Stanislaw Lem wird Musik im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen. Zwischen gewaltigen Transformatoren, im Raum der Blitze, wird Lem neu entdeckt - in einer überraschenden Akustik mit ungewöhnlichem Ambiente.
Aufgrund der beschränkten Platzzahl ist eine Anmeldung per Mail notwendig.
Programm:
- Grußworte
- Einführung in das Festival "Komet Lem"
- Musikalische Umrahmung durch die Akademie für Tonkunst:
Olivier Messiaen: aus Quatuor pour la fin du temps für Klarinette, Violine, Violoncello und Klavier (1940/41):
Nr. 5 Louange à l’éternité de Jésus für Violoncello und Klavier
Olivier Messiaen: aus Harawi. Chant d'amour et de mort für Mezzosopran und Klavier (1945):
Nr. 10 Amour oiseau d'étoile
Blanche Dorothée Haun: Cosmody für Vokalistin und freies Ensemble
Kompositionen und Improvisationen von Lukas Grossmann und Hyeonwoo Lee
Ausführende:
Blanche Dorothée Haun, Mezzosopran
Johanna Mair, Violoncello
Lukas Grossmann, Klavier und Theremin
Hyeonwoo Lee, Blockflöte, Zusatzinstrumente
Location:
Hochspannungshalle / TUDLandgraf-Georg-Straße 8
64283 DarmstadtWeitere Events mit diesem Titel, in dieser Location, an diesem Datum anzeigen.
Veranstalter:
Deutsches Polen-Institut