Konzert: Deutsche Philharmonie Merck

Joseph Haydn, Sinfonie Nr. 101 D-Dur "Die Uhr", sowie Werke von Franz Lehar, Johann Strauss, Engelbert Humperdinck, Amilcare Ponchielli und anderen.
Dirigent Kiril Stankow.
"Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding", sinniert die Marschallin im "Rosenkavalier". Das Verfließen dieser Zeit, das Ticken von Uhren und das Schlagen von Stunden zieht sich wie ein roter Faden durch das "Auftakt"-Konzert zu Beginn des neuen Jahres. Joseph Haydns Sinfonie mit dem plakativen Beinamen "Die Uhr", aber auch der berühmte "Tanz der Stunden" aus Amilcare Ponchiellis Oper "La Gioconda" passen da zum Thema und "Eine Nacht in Venedig", die nie enden soll. Weitere Werke aus der Zeit der Walzer, Polkas und Märsche ergänzen das Programm, darunter seltener zu hörende wie die Mazurka "Korallenlippen" von Franz Lehar oder die Strauss-Polka "Eljen a Magyar!". Der Radetzky-Marsch übrigens stammt aus einer ganz anderen Epoche als Haydns Sinfonie "Die Uhr", doch findet man eine überraschende thematische Ähnlichkeit. Ein halbes Jahrhundert, manchmal nur ein Wimpernschlag.
Einlass ab 14:00 Uhr.

Samstag, 18.01.2020
15:00 Uhr
Eintrittspreis: 12,00 €, Ticket(s) kaufen

Location:

Wagenhalle, Griesheim
Wilhelm-Leuschner-Straße 59
64347 Griesheim
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Veranstalter:

Deutsche Philharmonie Merck