Der neue Roman des Büchner-Preisträgers.
Martin Mosebachs atmosphärischer und bildstarker Roman über den verschwenderisch großzügigen Geschäftsmann Ralkph Krass handelt von dem, was das Verstreichen der Zeit mit Menschen tut, ist zugleich Liebesroman und Mephisto-Geschichte – manchmal aufgehellt durch leisen Humor, aber vor allem dunkel und ergreifend schön. Eine große Erzählung, die den Bogen von Neapel über Frankreich bis nach Kairo schlägt, und eins der überraschendsten Bücher, die Martin Mosebach bisher geschrieben hat.
Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zuerst Jurist und veröffentlicht seit 1983 Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2007 den Georg-Büchner-Preis.
Location:
StadtkircheAn der Stadtkirche
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Veranstalter:
Literaturhaus und Stadtkirche