"Wo verläuft die Grenze zwischen politisch koscher und Schweinerei? Die Puppenspielerin Shlomit Tripp beantwortet diese Frage in ihrem skurrilen Diskriminierungskurs. Erleben Sie eine jüdische Deutschland-Reise voller Humor und Selbstironie. Tripp analysiert einen antisemitischen Taxifahrer, einen usbekischen Islam-Hasser, den selbsternannten „Brust-Grabsch-Ali“ in der U7 und ein Hotelportier der sich als Judenversteher ausgibt und besessen von Falafel ist. Wahre Fälle nachgespielt mit selbstgebauten lebensgroßen Puppen. Kommen Sie! Weinen Sie! Lachen Sie!

Shlomit Tripp ist Autorin, Illustratorin, Leiterin der Jüdische Puppentheaters Bubales und konzipiert die Community Programme für das Jüdische Museum Berlin. Sie stammt aus einer sephardischen Istanbuler Familie, wurde in Berlin geboren, wuchs in Prag und Moskau auf und studierte an der UDK Kunstpädagogik.

Ca. 60 Min., ab 16 Jahre, begrenzte Platzzahl, Preise: VVK 17,10/13,30 erm. inkl. Gebühren, Abendkasse 18/14 erm., Untertsützer:innenkarte VVK 21,85 inkl. Gebühren, Abendkasse 23 Euro"