Das Tanksgiving Festival kehrt nach 5 Jahren zurück mit satten 6 Rockbands. Auf zwei gegenüberliegenden Bühnen wird zum Schlagabtausch gebeten, man sollte sich also gepflegt nach dem samstäglichen Kaffee und Kuchen bei Oma auf dem Weg machen.

Mit dabei sind:
GIÖBIA (Mailand/Italien)
Bereits 2014 auf der dritten Edition des Tanksgiving Peace Fests haben sie uns ihren fuzzigen Psychedelic Rock um die Ohren gehauen.
Für Fans von Synthesizern, Krautrock und Echos.

BISMUT (Nimwegen/Niederlande)
Die Songs von Bismut entstehen aus Improvisation im Proberaum und auf der Bühne. Das Trio kommuniziert auf eine extrem harmonische Weise miteinander. Man hört einander zu und geht aufeinander ein, wodurch ein unglaubliches musikalisches Gespräch entsteht.
Für Fans von Augen zu und wild tanzen, Instrumental Stoner und Prog.

BAD SUGAR RUSH (Darmstadt)
Manchmal harter Rock, manchmal soulig und einfühlsam aber immer mit einer gehörigen Portion Groove mit einem Duo am Gesang.
Für Fans von Woodstock, Motown und Power-Röhren am Gesang.

MELOI (Darmstadt)
Einzigartiger Sound aus Hardrock und 80er Jahre Ästhetik. Ein*e fantastische*r Musiker*in an jedem Instrument und ein Sänger mit unverwechselbarer Stimme.
Für Fans von weißem Lamborghini und Palmen in Miami, Don't Stop Believing und Gitarrensoli.

GOSOLOW (Frankfurt)
Absoluter Geheimtipp und zum ersten Mal in Darmstadt auf einer Bühne ballert das instrumentale Trio die fettesten Riffs ab. Man vermisst den Gesang nicht, denn die Riffs sind so packend. Wessen Kopf hier nicht mit nickt der muss tot sein.
Für Fans von trockener Wüste, Stoner Blaupause und zerrupften Vans Sneakern.

MILVUS (Darmstadt)
Andächtig und pathetisch fesselt das Quartett die Zuhörer mit langen düsteren Songs in den Bann. Der oft mehrstimmige Gesang chantet sich ins Delirium und die lauten und leisen Passagen heben einen empor und lassen einen auch wieder in die Leere rauschen.
Für Fans von Repetition, 90er Grunge und dem Gefühl in der Brust beim Wort Om.

Einlass 17:00, Beginn 17:50, Ende 23:00.